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Orthomolekulare Medizin
Interview der bundesweit erscheinenden Zeitung „Vital“ mit Apotheker Dr. Hans Peter Weinschenck
Was heißt „orthomolekular“ übersetzt? Und welche Medizinform verbirgt sich dahinter?
Ortho-molekular heißt übersetzt, die "richtigen Teilchen". Gemeint sind damit die richtigen Mikronährstoffe in naturnaher Form, Menge und Konzentration. Hinter der "orthomolekularen Medizin" (OM) verbirgt sich die Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen mit Mikronährstoffen in optimaler Konzentration.
Wie funktioniert die OM genau, welches sind ihre theoretischen Grundlagen.
Dazu zitiere ich den zweifachen Nobelpreisträger und "Vater" der Orthomolekularen Medizin, den Chemiker Linus Pauling: "Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderungen der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für eine gute Gesundheit erforderlich sind." Einen relativen Vitamin D-Mangel behebt man z.B. durch die Zufuhr von Vitamin D, Allergiebeschwerden lindert man durch eine Zufuhr von Vitamin C und Zink.
Welche „Vitalstoffe“ kommen bei der OM zum Einsatz?
Substanzen, die nicht körperfremd sind. Also keine chemisch-synthetischen Wirkstoffe, sondern z.B. Omega-Fettsäuren, Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe.
Ist die Orthomolekulare Medizin eher ein therapeutisches Verfahren oder ein präventives Heilkonzept?
Sowohl als auch. Besser ist es natürlich, zu handeln, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Die ist auch OM ein klassisches Präventionsverfahren, wie z.B. Ausdauersport. Im Gegensatz dazu sind die meisten Vorsorgeverfahren der Schulmedizin wissenschaftlich betrachtet Früherkennungen von schon eingetretenen Erkrankungen.
Wenn therapeutisch: Wie lange sollte die OM durchschnittlich angewandt werden? Wenn präventiv: Ist sie kurmäßig anzuwenden oder dauerhaft? Wie sieht in diesem Fall der „Einsatzplan“ aus?
Die Frage nach der Therapiedauer kann in beiden Fällen nicht pauschal sondern nur individuell beantwortet werden. Das Vorgehen hängt von der Ernährung, dem körperlichen Zustand, Nahrungsmittelunverträglichkeiten usw. des Betroffenen ab. Auch Dauermedikamente, die häufig in das Gleichgewicht der Mikronährstoffe eingreifen, werden berücksichtigt.
Vor 20 Jahren hätte ich die Fragen nach der Vorbeugung noch DGE-konform wie folgt beantwortet: Wer sich wirklich hochwertig und sauber ernährt, keine chronischen Erkrankungen hat und auch keine Arzneimittel dauerhaft einnimmt, benötigt keine zusätzlichen Mikronährstoffe.
Ich habe jedoch gelernt, daß auch für Gesunde eine präventive Dauereinnahme von Mikronährstoffen Sinn macht. Grund: Wir leben einfach nicht mehr so, wie es die Natur für uns vorgesehen hat. Unsere Nahrung wird in Massen unter immensem ökonomischen Druck auf vom sauren Regen ausgelaugten Böden erzeugt, wird weite Strecken transportiert und lange gelagert. Das führt zu orthomolekularem Mangel.
Dieses Phänomen zeigt sich übrigens auch bei Heimtieren, die aus der Dose ernährt werden und plötzlich Allergien oder Schilddrüsenprobleme bekommen.
Als wir noch vor 100.000 Jahren in Afrika lebten, gab es diese Probleme nicht. Selbst eine Steinzeitkost (z.B. vor 10.000 Jahren ) übertrifft die von der DGE formulierten täglichen Zufuhrempfehlungen für Mikronährstoffe in vielen Fällen drastisch. Ein Steinzeitmensch hatte ca. 600mg Vitamin C pro Tag, wir haben gerade mal 80 mg. Das reicht vielleicht um einfach diagnostizierbare Mangelzustände zu verhindern, nicht aber im präventiv-ganzheitlichen Sinn. Übrigens: Wir benötigen für ein schlagkräftig und reibungslos funktionierendes Immunsystem eine gute Versorgung mit Vitamin C mit Blutspiegeln von 70ymol/l: um solche Bluspiegel zu erzielen müssten gesunde (!) Personen (Nichtraucher) täglich 5 bis 9 (!) Portionen frisches Obst und Gemüse zu sich nehmen.
Zudem gab es früher keine derartige Chemikalien- und Schadstoff-Flut, die unsere Eingiftungs- und Abwehrmechanismen ständig (über-)fordert - für immer mehr Menschen ein echtes Problem. Das immer häufiger auftretende Krankheitsbild der Multiplen-Chemikalien-Sensitivität (MCS) soll als Beispiel dafür dienen.
Welches sind Kardinal-Einsatzgebiete, Kardinal-Indikationen der OM bzw. „Anwender-Risikogruppen“?
Jeder, der so lebt, wie man es eigentlich nicht soll. Menschen mit einseitiger Ernährung, chronischen Erkrankungen und vielen Arzneimitteln. Auch ein „Allerweltsmedikament“ wie die Pille erhöht langfristig den Bedarf an Mikronährstoffen. Die OM ist auch etwas für Menschen, die auch nach umfangreicher Diagnostik im schulmedizinischen“ Sinne nicht als krank gelten – sich aber ständig krank und müde fühlen oder einen Burn-Out haben.
Für welche Menschen bzw. gesundheitlichen Probleme die OM eher nicht geeignet?
Aus juristischen Gründen: Menschen nach Organtransplantation unter Dauermedikation. Uns fehlen die Daten dazu. Mir wurde jedoch berichtet, daß die Einheilung von Transplantaten nach vorheriger Mikronährstoffeinnahme verbessert ist.
Wie sieht es mit Kindern oder Schwangeren aus?
Orthomolekulare Medizin ist auch für Kinder mit Blähbauch, Allergien oder Neurodermitis sinnvoll.
Bei Schwangeren ist die OM sogar schon länger als 20 Jahre in der Gynäkologie als Vorbeugung gegen offenen Rücken oder Lippen-Kiefer-Gaumenspalten mit Vitamin B12 und Folsäure im Einsatz. Orthomolekulare Nahrungsergänzung kann z.B. unterstützend helfen, das Risiko eines Schwangerschafts-Hochdruckes oder Schwangerschafts-Diabetes zu senken.
Und: Brauchen Menschen, die sich ausgewogen ernähren, überhaupt die Orthomolekulare Medizin? Wenn ja, warum?
Kennen Sie solche Menschen wirklich? Die sich immer ausgewogen ernähren ohne E-Stoffe, ohne Kantinenkost, ohne Schokolade und Cola usw?
Wenn Sie heute nicht so leben, wie unsere genetisch nahezu identischen Vorfahren in Afrika, dann brauchen wir zunehmend die OM. Die Qualität unserer Lebensmittel stimmt nicht einfach mehr. Für mich das beste Beispiel: mit Kartoffeln aus meinem eigenen Garten (so sollten sie sein) kommen selbst gute Bio-Kartoffeln nicht mit. Ein gesunder Selbstversorger, der ganzjährig ernten kann, wäre eine (theoretische) Ausnahme.
Gibt es generell Wechselwirkungen innerhalb der Vitalstoff-Gruppen bzw. mit Medikamenten? Was ist in diesem speziellen Fall und grundsätzlich zu beachten?
In der Tat gibt es sehr wichtige Wechselwirkungen. Daher sollte orthomolekulare Medizin gerade bei Erkrankungen niemals ohne einen Fachmann eingesetzt werden, der sowohl "normale" Medikamente als auch Mikronährstoffe fundiert beurteilen kann. Spurenelemente können etwa die Aufnahme bestimmte Antibiotika in den Körper hemmen – sie dürfen nicht zeitgleich eingenommen werden. Derartige Wechselwirkungen können in erster Linie Ärzte und Apotheker beurteilen.
Wie ich schon am Beispiel der Pille erwähnte, gibt es Arzneimittel, die den Mikronährstoffbedarf deutlich ansteigen lassen. Dazu gehören z.B. Mittel gegen Epilepsie, die Vitamin D förmlich „verbrennen“ lassen. Die Konsequenz: bei sehr vielen Antiepileptika ist die Osteoporose als häufige Nebenwirkung im Beipackzettel aufgeführt.
Wie teuer ist die Orthomolekulare Medizin pro Monat im Schnitt? Und zahlen die Kassen?
Das hängt vom jeweiligen Produkt und Einsatzzweck ab: z.B. für ca. 25 Euro erhalten Sie bei mir eine Präventionsmischung für 1 Monat. Es kann aber auch deutlich mehr werden.
Zu den Kassen: Alles ist möglich. Ich habe über lange Zeit einer Kassen-Patientin mit einer sehr seltenen Glykogenspeicherkrankheit und chronischer Infektneigung infolge krankheitsbedingter, einseitiger Ernährung mit einer hauseigenen OM-Spezialmischung über ärztliches Kassenrezept versorgt. Wir konnten nachweisen, daß die Patientin keine Antibiotika mehr benötigte. In der Regel zahlen die gesetzlichen Kassen aber nicht. Es gibt private Kassen, die zahlen 70-100% z.B. als Begleitung einer Chemotherapie, bei dialysepflichtiger Niereninsuffizienz oder erfolgreicher Kinderwunschbehandlung. Es gibt auch private Kassen, die zahlen gar nichts.
Kann der Laie diese doch recht komplexe Medizinform tatsächlich in Eigenregie – ohne die fachliche und intensive Begleitung von Arzt oder Apotheker – durchführen? Wo liegen die Gefahren, wo die Grenzen?
Der Laie sollte sich an einen Fachmann, einen geschulten Arzt oder Apotheker wenden. Das persönliche Gespräch ist durch Google oder eine Hochglanzbroschüre, die ins Haus flattert, nicht zu ersetzen. Wechselwirkungen zu Medikamenten dürfen auf keinen Fall übersehen werden (z.B. Vitamin K). Gelegentlich gibt es spezielle Fälle, bei denen ein Zuviel an Mikronährstoffen auch schaden kann. Dazu gehören beispielsweise Kalium, Zink, Selen, Vitamin D3.
Bei Infekten stärkt Zink in für Deutschland unüblich hohen Dosen von 180mg/Tag für wenige Tage die Abwehr (3,9 gegenüber 10,8 Erkältungstagen). Jedoch kann ein Zuviel über lange Zeit die Abwehr lähmen.
Aber grundsätzlich gilt: die orthomolekulare Medizin ist bedeutend besser verträglich als die üblichen chemisch hergestellten Medikamente. Häufig stellt die orthomolekulare Medizin keine alleinige Strategie, sondern eine Ergänzung zur vorhandenen „schulmedizinischen“ Therapie dar. So ist die unterstützende Gabe von Mikronährstoffen während einer Chemotherapie in deutschen Tumorkliniken, z.B. etwa in Freiburg oder Bad Mergentheim üblich, um Nebenwirkungen zu vermindern, die Abwehrlage zu stabilisieren und die Lebensqualität zu verbessern.
Gilt die OM bereits als eine Methode der Schulmedizin oder ist sie eher ein „alternatives“ Verfahren?
Im Gegensatz zu den USA gilt die OM bei uns eher noch als alternativ. Die Orthomolekulare Medizin dringt aber langsam auch in das Verständnis der Schulmedizin ein, da es sich hier um fundierte naturwissenschaftliche Erkenntnisse aus Biochemie und Physiologie handelt.
Kritiker bezweifeln die These der Orthomolekularen Medizin, dass Krankheiten in erster Linie auf einem biochemischen Ungleichgewicht im Körper beruhen. Was sagen Sie dazu?
Man sollte sich fragen, woher die Kritiker stammen. Darüber hinaus ist zu bedenken, wie oft in das Ungleichgewicht von gesunder Kost zu Fast Food die zentrale Ursache chronischer Erkrankungen ist. Demgegenüber gilt hat sich die – orthomolekular höherwertige - mediterrane Kost als gesundheitsfördernd in vielen Studien bestätigt.
Zum Ungleichgewicht: Wenn Sie Trägerin eines Brustkrebsgens sind, müssen Sie noch lange nicht an Brustkrebs erkranken - erst das Hinzukommen weiterer Faktoren (Ernährung und Umwelt) entscheidet, ob der Krebs wirklich ausbricht. Als Zünglein an der Waage sehe ich in diesem Fall nicht das Schicksal, sondern schon eher das von Ihnen angesprochene Ungleichgewicht an orthomolekularen Substanzen durch falsche Ernährung in Verbindung mit chronischen Magen-Darm-Störungen. Einen besseren und plausibleren Ansatz zur allseits geforderten Prophylaxe und Gesunderhaltung kann ich nicht sehen.
Und was erwidern Sie auf den oft zitierten Kritikpunkt, dass die Orthomolekulare Medizin mit Vitalstoff-Dosierungen arbeitet, die nicht selten 100- bis 1000-fach höher liegen als der gesunde physiologische Bedarf des Körpers. Welche im besten Fall schlichtweg wieder ausgeschieden werden?
Die exakte wissenschaftliche Definition des „gesunden physiologischen Bedarfs“ steht leider immer noch aus. Die DGE-Empfehlungen sind bedauerlicherweise ohne wissenschaftliche Grundlagenforschung zustande gekommen und werden deshalb seit Jahrzehnten immer wieder analog zu den US-Empfehlungen nach oben angepasst.
Eine kurzfristig vermehrte Zinkaussscheidung über den Urin halte ich für vertretbar, wenn dadurch ein Virusinfekt statt durchschnittlich 11 Krankheitstage nur 4 Tage dauert (Eby et.al. 1984)
Die laut diverser Studienergebnisse aber auch zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen und die durchschnittliche Lebenserwartung verkürzen können (Beispiel: Vitamin E).
Mehr als 20.000 Todesfälle im Jahr gehen auf das Konto von Ibuprofen, Diclofenac etc allein in Deutschland. Man schätzt, daß wir pro Jahr in Deutschland in derselben Größenordung Todesfälle durch Wechselwirkungen verschreibungspflichtiger Medikamente haben. Das sehen Sie bei Orthomolekularia nicht.
Zu den Vitamin E-Studien: Nirgends ist zu erkennen, welches Vitamin E - ob als natürliches Vitamin E oder als ein Syntheseprodukt aus 6 verschiedenen, überwiegend unwirksamen chemischen Verbindungen mit der Bezeichnung Vitamin E - verwendet wurde. Ferner finden sich keine Informationen zu den verwendeten Zusatzchemikalien in den Vitamin E Produkten, die die Studienergebnisse verfälschen könnten, z.B. Phtalate als Weichmacher in der Kapselwand.
Ich meine, wir machen es uns manchmal zu einfach. Wir glauben, wir müssten nur einen Knopf umlegen, eine Pille mit Mono-Substanz einwerfen und die Welt sei in Ordnung. Doch so einfach funktioniert Biologie nicht. Aktuell habe ich von einer zur Veröffentlichung anstehenden Parodontitisstudie aus Deutschland erfahren, in der innerhalb von 4 Monaten auch unter Einsatz von natürlichem Vitamin E sowie weiteren Mikronährstoffen in mehr als 50% aller sogenannten therapierefraktären Fälle eine Heilung erzielt werden konnte. Meine Beobachtungen bestätigen dieses: Der Zustand des Zahnhalteapparates lässt sich durch eine Umstellung auf natürliche Frischkost, aufgewertet mit einer hypoallergenen OM-Nahrungsergänzung verbessern.
Der Orthomolekularen Medizin wird obendrein auch vorgeworfen, dass sie eine Pseudowissenschaft ist, der es bislang an seriösen Studien mangelt. Ist das so?
Nein. Es gibt weltweit zur Genüge saubere Studien, z.B. in Lancet, New England Journal of Medicine und ähnlich renommierten Journalen veröffentlicht.
Sehen Sie sich bitte auch die Ergebnisse der Nationale Verzehrstudie der DGE im Internet an. Dort können Sie nachlesen was großen Teilen der Bevölkerung fehlt. Vitamin D ist dafür seit Jahren ein klassisches Beispiel. Wer sich wissenschaftlich mit Vitamin D näher beschäftigt weiß, daß die Konsequenzen dieses Mangels dramatisch sind und bei weitem nicht nur die Knochen betreffen. Die jährlichen Kosten für unser Nichtstun werden auf rund 40 Milliarden Euro geschätzt (Zitat Apotheker Dr. rer. nat. Uwe Gröber).
Es ist für mich völlig unverständlich, daß die DGE nicht mehr unternimmt, zumal ihre ermittelten Werte nur geschätzt und nicht exakt gemessen wurden. Wer schlecht mit Vitamin D versorgt ist, erkältet sich im Winter wesentlich häufiger als bei einer guten Versorgung. Auch das konnte man kürzlich sehr eindrucksvoll in einer Studie zeigen.
Laut DGE ist haben viele Menschen bei uns auch eine mangelhafte Folsäureversorgung. Depressive Patienten haben häufig eine schlechte Versorgung mit Folsäure und Vitamin B12. Studien zeigen einen positiven Effekt auf die Wirkung von Antidepressiva, wenn zusätzlich Folsäure und B12 gegeben wird. Das Ansprechen auf die Therapie wurde verbessert, das Rückfallrisiko vermindert. Ein schönes Beispiel dafür, daß die orthomolekulare Medizin segensreich im Verbund mit der "normalen" Medizin wirkt.
Es gibt sogar zahlreiche Studien, die bereits vor 20 Jahren den Nutzen von z.B. B-Vitaminen, Folsäure und Zink in der alleinigen Behandlung einer Depression belegen konnten.
Was halten Sie von handelsüblichen Multi-Vitaminpräparaten? Taugen sie nichts, reichen sie nicht aus...?
Es ist besser als gar nichts, wenn man die von der DGE beschriebenen eklatanten Mangelzustände berücksichtigt.
Aber - um beim Vitamin D zu bleiben: in diesen Produkten ist der Gehalt zu gering, um wirklich effektive Blutspiegel im Sinne der Prävention zu erzielen. Zudem enthalten diese Produkte herstellungsbedingt und aus Stabilitätsgründen problematische Hilfsstoffe. Nach meiner Beobachtung vertragen sehr viele Menschen diese auf Dauer nicht.
Ich empfehle hypoallergene Produkte ohne Fertigungshilfsstoffe, angepasst an den persönlichen Bedarf. Zudem gibt es bewährte OM-Kombinationen zur Entgiftung und Darmsanierung, die nach klaren Richtlinien eingenommen werden können. Den weitverbreiteten Konzepten „von der Stange“ ziehe ich individuelle Lösungen vor. Denn jeder Mensch ist anders. Denken Sie an die Worte von Hippokrates: „Du bist, was Du isst!“
Dr. Hans Peter Weinschenck, Apotheker in Satrup / Mittelangeln
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